Sonntag, 11. Juli 2010

Tiefsinnigkeiten...

(Tut mir Leid Leute... Mein Internet hat mir einen Strich durch die Richtung gemacht.. also doch erst einen Tag später.. aber besser heute als nie =)

Tja... da ich das gestern schon versprochen habe und dank einem Kommi ;-) auch weiß, dass es jemand gelesen hat, muss ich heute wohl einen Tiefsinnigen Blogeintrag schreiben. Wie gut, dass die Vorlage dazu von gestern Abend satammt, auch wenn ich jetzt niicht mehr weiß, ob es wohl das richtige ist!^^

Die Tage ziehen vorbei, wie Stunden…

Ich tue Dinge und ich lasse sie wieder…

Ich gehe Schritte vor und auch wieder zurück…

Ich ziehe Menschen zu mir und ich lasse sie wieder ziehen!

Manche Menschen vergisst man nie

Man lernt sie zu lieben…

Man lernt sie zu verstehen…

Und irgendwann lernt man auch sie ziehen zu lassen,

Aber man lernt nie sie zu vergessen!

Es gibt Träume, die einen sein Leben lang begleiten

Wenn sie einmal da sind, wird man nicht vergessen sie gehabt zu haben…

Man verdrängt sie,

oder man tut alles um sie zu leben,

manchmal gibt man sie auch schnell wieder auf,

aber deswegen wird man sich am Ende seines Lebens immer noch daran erinnern können, davon geträumt zu haben.

Erinnerungen verfolgen eines jeden Leben…

Manche verstören,

andere zerstören,

wieder andere können ein Leben retten!

Es gibt welche, die einen vor Freude jubeln lassen

Und welche, die einen beruhigen und einfach ermutigen,

aber andere versetzen einen in tiefste Trauer!

Man kann sein Gehirn nicht abschalten,

viele versuchen das in scheinbar Auswegslosen Situationen

Zu oft endet dieser Versuch tödlich!

Man kann seine Gefühle nicht abschalten,

viele versuchen das in scheinbar nicht zu ändernden Situationen

Zu oft stellt man fest,

dass es einfach nicht funktioniert,

man sich in seinen Gefühlen verliert,

abstürzt,

fällt

und

zu

hart

auf

dem

Boden

Aufprallt.

Die Liebe ist ein Grund für jede dieser Dinge… warum sollten wir sie aussperren? Wovon sollten wir leben?


Sicher lässt sich darüber gut diskutieren und ich möchte euch auch gerne auffordern das hier mit einem Kommentar zu tun!
-Wovon sollten wir leben?
Eine Frage die sich mir eigentlich nicht stellt und weshalb dieses -ich möchte es mal
modernes Gedicht nennen- eigentlich zu weltlich ist, um auf mich zu passen.
Ich lebe nicht von der Liebe allein, sondern von Gott. Aber Gott ist Liebe und er zeigt sie mir jeden Tag... . Dafür bin ich sehr dankbar. Ich weiß, dass viele Menschen, dass leider nicht so sehen.

*Stadt, Land, Welt, eine Botschaft zieht Kreise,
gehet hin, so hat Jesus gesagt,
Gottes Geist geht mit uns auf die Reise,
Alle Grenzen, überwindet seine Kraft!*

Text: Markus Wäsch, Melodie: Oliver Stehmann


Aber gerade deshalb solen wir in alle Welt gehen. Damit ist nicht nur Mission im Ausland sondern auch in unserer nächsten Nähe, also bei Nachbarn, Freunden, Verwandten, Arbeitskollegen, Schulkameraden... gemeint.

Ich wolte damit sagen, dass viele Menschen von vielen weltlichen Dingen abhängig sind.

Wir sollten nurnoch von Gott abhängig sein, der uns durch seine Liebe doch alles geschenkt hat und schenkt!

Umso mehr ich darauf achte, umso mehr erlebe ich, wie Gott mich führt. Umso öfter ich ihn in meine kleinen alltagsprobleme einbinde, umso mehr merke ich, wie sehr er seine Hände in meinem Leben hat. ...umso dankbarer werde ich für mein mir oft absolut beschissen vorkommendes Leben.. klingt paradox oder? Ist aber wahr! =)


An dieser Stelle noch einmal Danke, für alle die das hier lesen... das gibt Mut und Spaß weiter zu machen ;) und danke für alle Tiefsinnigen Gespräche, egal ob sie einen weiterbringen oder nicht... danke für das Vertrauen, dass mir im Moment Viele entgegenbringen, das weiß ich sehr zu schätzen!


In wenigen Tagen geht es schon wieder auf eine Freizeit^^ Ich bezweifle, dass ich es schaffe vorher noch zu schreiben.. in diesem Sinne schöne Ferien, für alle, die welche haben =P und bis Bald

Gotes Segen...

...eure Nora Johanna

Samstag, 10. Juli 2010

Das WG-Leben

Eine Woche lang habe ich mit ca. 30 Jugendlichen in einer Gemeinde übernachtet.
Wir sind ganz normal zur Schule gegangen, aber ansonsten war der Alltag alles andere als normal.
Es ist wunderschön mit so vielen Leuten zusammen Zeit verbingen zu können. Es gab so gut wie kein Programm, was den Vorteil hatte, dass man plötzlich ganz viel Zeit hatte sich mit einzelnen Personen mehr zu beschäftigen.
-Kein Internet, das einen ablenkte, da man, wenn man da ist einfach keine Lust mehr dazu hat als einzige vor einem Laptop zu hocken -da es doch eh nur sehr wenige gab, die einen MIT Internet hatten- und Emails nach zu gucken oder ähnliches.
-Keine Eltern, die einen aufforderten, sein Zimmer aufzuräumen, oder was anderes "wichtiges" zu tun... -gemeinsam tut man es freiwillig!
-Dauernt irgendwer da, der entweder gerade ncihts zu tun hatte, oder sich einfach freute mit einem zu singen und zu musizieren, oder sich zu unterhalten... .
...was meine Hauptbeschäftigungen der Woche waren!

Ich habe...
...sehr viele neue Leute kennen gelernt, mit ihnen tiefsinnige, wie auch lockere Gespräche geführt.
...gelernt, wie man locker eine Woche - MIT DER MÖGLICHKEIT ZUR NUTZUNG - ohne Internet aushält! ;-)
...viel Klavier gespielt und es genossen in jedem dritten Raum eines aufzufinden.
...die Erfahrung machen dürfen, seinen Alltag zu lben ohne zuhause zu sein.
...gemerkt, wie sehr man sich daran gewöhnt viel Fahrrad zu fahren und wie unkompliziert es mit der Zeit wird!
...eine Woche mit vielen Hoch- und Tiefpunkten erlebt, die ich oftmals nicht richtig begründen konnte und die mich wieder sehr in das Leben zurückgerufen haben, in das ich gehöre!
...meine Kreativität, den Spaß am Leben... in Stücken wiedergefunden, von denen ich nciht wusste, dass ich sie verloren hatte!
...mal wieder erlebt, dass alles sich anders entwickelt, als man denkt!!!
...mich darüber gefreut, wie groß unser Gott ist, wie liebevoll und verständnisvoll er sich um jeden einzelnen von uns kümmert, einem zur Richtigen Zeit den richtigen herausfordernden Input gibt!!!

So vieles gibt es, was ich jetzt erzählen könnte. Aber es fragt keiner danach und auch das ist ok so. Wer fragen hat, kann ja fragen ;-)

Morgen kommt ein Tiefsinnigerer Blogeintrag.. also bis dann...

...liebe, viel zu erwachsen scheinende, zu wenig geschlafene, tolle Zeit erlebt habende, coole Menschen kennengelernt habende, glückliche und hingabungsvolle GRÜßE ?!?^^

Nori

Samstag, 3. Juli 2010

Der letzte Funken Hoffnung

1.Ihr habt immer gesagt,
Das könne nicht sein
ich hab es nicht mehr gewagt
Blieb lieber allein!

Mit meinen Gedanken,
Die aus ihren Schranken
Brachen und nun immer, immer noch wanken!

2.Meine Gefühle
Sind deinen wohl ähnlich
So sehr ich auch wühle
Ich fühle mich dämlich

Durch Differenzen,
Mit Konsequenzen,
Ich wollt ich könnt, wie in der Schule schwänzen!

REF:
Ein Funke bleibt über,
Ein Funke, er glüht!
Und Springt er Hinüber
Auf Brennholz, dann sprüht:
Das Feuer!
Ein Feuer, kein Ungeheuer,
Doch meine Gefühle, brennen besser als Stühle,
Mit dem richtigen Brennholz!


3.Ihr versteht mich nicht,
Doch andere wohl gut
Mein Name heißt Licht
Ich kenn keine Wut!

Ich spüre Liebe,
Andere nur Hiebe,
Das ist ganz einfach- Ich siebe!

Wieso merkt ihrs nicht?
Ihr bräuchtet nur zuhörn!
Da liegt das Gewicht,
Andre Kommentare störn!
Wer interessiert sich für andrer Probleme?
Ich schon!
Es herrschen andre Systeme
Es ist meine Mission!

Ich denke das Folgende gilt nicht nur für mich,
drum hört anderen zu,
Das hilft sicherlich!
Verschafft ruh- vor mir!

REFRAIN

Ein Liedtext sagt mehr als tausend Worte ;)
Allerdings muss man dazu sagen: Ich denke der Text übertreibt ein bisschen, was ich denke... :P

Ich werde jetzt eine Woche in einer WG leben ;)
Danach werde ich wohl einiges darüber zu berichten wissen =)
Ansonsten habe ich noch anderes, was ich immer mal posten wollte, aber dann gerade nicht passend war, oder noch nicht fertig ist.
Eine wunderschöne Woche und für einige vielleicht letzte vollständige Woche vor den Ferien *freu*
liebe Grüße
Nori
(wie ich wohl nun eine Woche genannt werden werde xD)